Chmesnsche Mauer der Filmgeschichte

Chmesnsche Mauer der Filmgeschichte

"Die Kinder von Golzow" beim 1. Internationalen Filmfestival in Peking

Chmesnsche Mauer der Filmgeschichte

Golzow (moz) Erstmals seit 1997 soll dem chinesischen Publikum wieder eine Gelegenheit gegeben werden, die Dokumentation ‚Kinder von Golzow‘ zu sehen. Die chinesische Kulturmanagerin Yingyan Cao aus Frankfurt (Oder) setzt sich dafür ein, dass Golzow-Filme beim ‚Beijing International Film Festival‘ gezeigt werden.

Gerhard Klauß hat die junge Frau nach Golzow gefahren. "Kennengelernt haben wir uns, nachdem Yingyan Cao im November in der Märkischen Oderzeitung vorgestellt werden war", erzählt der Mitarbeiter des Europäischen Bildungswerkes. "Sie ist auf der Suche nach interessanten Projekten in der Region". Elke Hinkelrnann, Leiterin des Filmmuseums und selbst eines der Filmkinder, führt die studierte Germanistin und Tourismusfachfrau, die vor zehn Jahren an der Viadrina Frankfurt ihren Master in Europawissenschaften gemacht hat, durch die Ausstellung. Das Filmwerk, das immerhin 42,5 Stunden Film umfasst, könnte durchaus als "Chinesische Mauer der Filmgeschichte" bezeichnet werden, meint Yingyan Cao. Bereits im Vorfeld hatte sich die 34—Jährige vorgenommen, Golzow-Filme in China populär zu machen. Die beste Gelegenheit dafür bietet sich bereits vom 23. bis 28. April in ihrer Heimatstadt Peking. Dort startet das erste Internationale Filmfestival. "Im Sonderprogramm könnten Golzow-Filme laufen“. schlägt sie vor. Eine Idee, die Barbara und...

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